fbpx

Produktdesign: Die besten Druckmethoden im Vergleich

Produktdesign: Die besten Druckmethoden im Vergleich

In diesem Beitrag dreht sich alles rund um das Thema Design, Druckarten und Etikettierung.

Steigen wir wortwörtlich direkt ins Thema ein, und zwar mit dem sogenannten Direktdruck. Als Beispiel für diese Druckmethode kannst Du Dir den Spender unseres Cleansers anschauen.

Ich habe mich bei diesem Artikel zum einen aus rein praktischen Gründen dafür entschieden und zum anderen, damit das wunderschöne Behältnis in seiner ganzen Pracht erstrahlen kann ;)

Am Anfang sollte eigentlich ein Etikett auf den Cleaner. Ich habe mir also ein Sample davon nach Hause schicken lassen, um das Produkt vorab im Alltag zu testen.

Diese Vorgehensweise kann ich Dir ohnehin wirklich nur empfehlen: Lass Dir ein Muster zukommen und teste Deine Produkte wie auch deren Verpackungen ausgiebig im Alltag, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie sich ein Kunde mit dem Produkt fühlt.

Also: Nimm es mit in die Badewanne, stell es in die Dusche oder ins Bad und schau, was damit passiert.

Ich habe meinen etikettierten Cleanser mit in die Dusche genommen, und musste dabei feststellen, dass sich das irgendwann Etikett abgelöst hat – das geht natürlich gar nicht.

Als ich mich dann über weitere Möglichkeiten informiert habe, habe ich die Direktdruckmethode für mich entdeckt.

Hierbei muss eine höhere Stückmenge abgenommen werden, da es sich für die Hersteller lohnen muss, die Maschinen anzuschmeißen. Das war es mir aber wert.

Eine andere Methode ist wie bereits erwähnt die Etikettierung.

Meine Nachtcreme Melanin Night ist ein Beispiel dafür. Hier funktioniert ein Etikett wunderbar, da die Creme in der Regel nicht in einer feuchten Umgebung steht und das Etikett auf dem Pumpspender super aussieht.

Etiketten sind im Vergleich zum Direktdruck die deutlich günstigere Alternative, zumal hier auch schon geringere Stückzahlen möglich sind.

Die Wahl des Druckverfahrens ist also eine Frage des Stils, des Aufbewahrungsortes, des Budgets und der zu produzierenden Stückmenge.